Tour 1 : Liesenfeld --> Schmausenmühle
Vom Parkplatz den Schildern "Baybachtal" folgen.
Vorbei an schönen Wiesen, im Juni summen hier die Bienen, der Raps
duftet. Unten in dem Taleinschnitt, fliesst der "Eichelbach".
Da müssen wir hin.
|
![]() |
Wir folgen dem "Eichelbach" über Stock und über Stein. | ||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Und treffen nach ca. 20min auf den Baybach. | ||||||||||||||||||||||||||||||
Diesen begleiten wir weiter Bachabwärts und folgen
dem Weg auf der RECHTEN Bachseite. Der Weg nimmt den Charakter eines
Hohlweges an.
|
||||||||||||||||||||||||||||||
Das Gehölz ist hier recht jung. Zu Zeiten des regen Mühlenbetriebes waren die Hänge kahl, auf den Wiesen links graste das Nutzvieh. | ||||||||||||||||||||||||||||||
Weiter voran kommt die Peters'chens
Mühle.
Wir folgen dem Weg weiter und erreichen die Schultheiser Mühle. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Hier empfiehlt sich nicht nur eine kurze Rast an der Kapelle,
sondern für die, die guten Fußes sind ein Abstecher /Umweg zu einem
sehr schönen Aussichtspunkt. Wir nennen diesen Punkt "Dat
Köppchen" ...
Entweder von dort zur Schultheiser Mühle zurück, und dann weiter bachwärts an der "Sonnenwiese" lang.
Oder wir gehen vorsichtig an der Felskante weiter und folgen dem Pfad bis auf den Weg unterhalb des Köpchens. Diesem folgen wir auch bachwärts (nicht zurück!) und kommen nach ca. 150m an einer scharfen Linkskurve mit schroffer Felsnase vorbei ( Das nur, um die Richtung zu wahren) Nach ca. 5min kommen wir an eine Dreiwege-Kreuzung. Im Tal unten liegt die Fantasie-Villa Sonntagsmühle. Wir gehen sinngemäß geradeaus den geschotterten, steilsten Weg von allen hinunter und stehen an einer kleinen Schutzhütte. Wir folgen dem Wegweiser "Schmausenmühle" und gelangen an die Wollmühle. Man beachte bitte die Überreste der Terrassen, die in dem Hang auf der rechten Seite noch zu sehen sind. |
||||||||||||||||||||||||||||||
Wanderer, halte nun die Augen offen -- interessantes gibt's zu schauen. Nachdem wir die Wollmühle passiert haben, ca 80m weiter, beachte man bitte das Bachbett. Wasserbaulich interessante und große Wehre sind zu sehen. Der gesamte Bachlauf war früher durch aufrecht stehende Steine gefasst -- fast wie im englischen Garten in München. | ||||||||||||||||||||||||||||||
|
||||||||||||||||||||||||||||||
. | ||||||||||||||||||||||||||||||
Dann folgen die ersten Höhlen -- Blei-Stollen, die tief in den Berg getrieben wurden. | ||||||||||||||||||||||||||||||
|